Helga Eitz - Projekte |
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8/2012 | Schenkung von Fotografie, Filmmaterial, Schriftgut sowie Presseartikel zu der Aktion "Nie wieder" an das NS-Dokumentationszentrum-EL-DE-Haus, der Stadt Köln zur Archivierung bzw. Nutzung durch Forschung und Wissenschaft. | ||
5/9/2005 | Kunstauktion von 9 Exponaten in Erftstadt sowie 8 Exponate in Wesseling zu Gunsten Fluthilfe für "Hikkaduwa" (Häuser für Menschen). | ||
4/5/2004 | Kunsttherapie für Suchtkranke im Fronhof - Erftstadt mit anschließender Ausstellung im Schloßpark Gracht | ||
3/2004 | Ausstellung im Gerhard-Hauptmann-Museum - Agnetendorf/Jelenia Gora | ||
12/2003 | Verleihung des "Kulturpreises Rhein-Erft-Kreis" am 4. Dezember 2003 an Helga Eitz durch Landrat Werner Stump | ||
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Unter
großem Beifall der rund 200 Gäste im Brühler Max-Ernst-Gymnasium erhielt die
Künstlerin Helga Eitz den Kulturpreis des Rhein-Erft-Kreises. Ihre Arbeiten stehen für gesellschaftlich
relevante Themen sagte Erftstadt Bürgermeister Ernst-Dieter Bösche, der
Frau Eitz für den Kulturpreis vorgeschlagen hatte, und auch Landrat Werner
Stump war voll des Lobes. Der Chef der Kreisverwaltung zeigte sich nicht
verblüfft, als Moderatorin Simone Franzke von Radio Erft ihm einen Klumpen Ton in die
Hand gab. „Formen Sie in zwei Minuten eine erkennbare Gestalt!“ - und Stump
formte. In 25 Sekunden steckte eine Fratze aus Ton auf seinem Finger. Respekt! Helga Eitz,
seit 1990 künstlerisch tätig wurde
1997
mit ihrer Installation „Hände verbinden“ auch in Erftstadt einem größeren Publikum
bekannt, nachdem sie schon zuvor mit ihren Skulpturen in Euskirchen, Köln und
Wien Preise gewann. In der
Laudatio wurde besonders hervorgehoben, dass sie sich für Völkerverständigung,
gegen Ausgrenzung und Rassismus einsetze. Am Beginn meiner Arbeit steht immer eine innere Bewegung und das Hineinhorchen in den Mitmenschen. Gespräche mit Alten, Behinderten, Drogenabhängigen und Menschen mit Schicksalen verdeutlichen mein Mitgehen mit den Generationen und ihren jeweiligen Problemen. Den Ausbruch aus der gängigen Themenwelt verstehe ich als Provokation, einem Spiel zwischen harter Realität und illusionistischem Idealismus und als Aufruf. | |
2003/2008 | "Kunst und Musik im Park" initiiert und betreut. Zusammenarbeit mit Künnstlern, Musikern, Pantomimen | ||
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Das
KulturForum
Europa, vertreten durch Präsident Dieter
Topp, verlieh am 8. September Die Plastik
wurde zum zweiten Mal von Helga Eitz gestaltet.
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2002 |
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Eintrag in das "Goldene Buch" der Stadt Erftstadt am 14. März 2002 im Rahmen der Einladung von Frau Generalkonsulin E. Sobatka durch die Europa-Union Deutschland (Heinz
Küpper,
1994
, durch
KulturForum Europa
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" Der Fremde – Ein Freund – Mein Freund ?" Aufstellung der Edelstahlplastik vor dem Rathaus
Erftstadt-Liblar mit 129 Arbeiten von Schülern Viry-Chatillon,
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„ Begegnung “ Bronze Kupfer-Installation, Kämisch Hof, Gymnich, Haus für betreutes Wohnen, Auftragsarbeit des SKFM, Erftkreis Umfangreiche Werbung für den Verein in Erftstadt Gesicht zeigen (Paul Spiegel, Berlin),
Zentralrat der Juden in Deutschland. | |||
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Skulpturen
ENGEL
- Jeder Mensch bricht im Laufe seines
Lebens, wenn er Glück hat, mehrere Male zu neuen Ufern auf. Dieser Aufbruch kann von Ängsten und Unsicherheit geprägt
sein, doch er kann auch den Glauben an Hoffnung und Liebe beinhalten. | ||
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Aufeinanderzu Bronze-Installation, Haus St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, Haus für betreutes Wohnen, Auftragsarbeit des SKFM, Erftkreis. | ||
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Schenkung der Installation Hände verbinden einschließlich Fotos und Lebensläufe von 35 Bürgerinnen und Bürgern an das Münch-Stift APZ, Erftstadt-Frauenthal.
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1996/2012 | Literatur zu "Nie Wieder" (1993) in 7 Lexica, Stadtführern sowie Mahnmalführern in Köln / Bonn. | ||
Auswahl der Skulptur Miteinander als Ehrenpreis des "Kultur Forum Europa". Überreicht von Prof. Dr. Rita Süssmuth, Präsidentin des deutschen Bundestages an Prof. Dr. Helmut Zilk, Bürgermeister von Wien für soziales Engagement. | |||
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Aktion gegen Rassismus und Gewalt. Die Skulptur
Nie wieder
wurde an der „Treppe der
Tränen“, (Bahnhof Köln Deutz) versenkt. Oberbürgermeister Norbert Burger (Köln) und Bürgermeister
F.G. Rips (Erftstadt) begleiten die Aktion.
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